In der ZeitenSchrift Ausgabe 54/2007 findet sich ein spannender Artikel, in dem die Grundzüge des Russellschen Wissens über Radioaktivität kompetent dargestellt sind.
Titel: Radioaktivität: Was wir endlich verstehen müssen
Autorin: Angela Weiß
Link: www.zeitenschrift.com
Im Internet ist leider nur ein Teil des Artikels zugänglich.
Interview „Klimawandel und Radioaktivität“ mit Dagmar Neubronner vom 06. Juli 2007 unter http://cropf
Interview ‚Klimawandel und Radioaktivität‘
Bereits 1957 haben Walter und Lao Russell vor den verheerenden langfristigen Folgen einer zivilen Nutzung der Kernenergie gewarnt und eine massive Erwärmung und Austrocknung des Planeten vorhergesagt.
90 minütiges Radiointerview vom 06.07.2007 mit Dagmar Neubronner
Ist das Kohlendioxid gar nicht die Hauptursache des Klimawandels, und was können wir jetzt noch tun? Tarek Al-Ubaidi vom freien Grazer Bürgersender cropfm.mur.at spricht 90 Minuten lang mit Russell-Übersetzerin und Expertin Dipl. Biol. Dagmar Neubronner.
Downloadbar unter Klimawandel und Radioaktivität
Und genau das ist Radioaktivität: eine schnelle Rückkehr in den Zustand der Ruhe, der dem geistigen oder unsichtbaren Universum zugrunde liegt.
(Glenn Clark: Walter Russell – Vielfalt im Einklang)
Aus Walter Russells Wissen um die beiden Grundprinzipien des materiellen Universums, Konzentrierung und Ausstrahlung, ergibt sich zwingend, dass die Radioaktivität das Todesprinzip in der Schöpfung darstellt. An ihrem natürlichen Ort ist radioaktive Strahlung für das Gesamtgleichgewicht unerlässlich, verteilt über die ganze Erde verursacht sie eine massive globale Erwärmung und verwandelt den Planeten in eine heiße Wüste. Warum das so ist, legen Walter und Lao Russell in ihrem 1957 erschienenden Werk „Radioaktivität – das Todesprinzip in der Natur“ ausführlich dar.