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Naturwissenschaft

Das Wissen um die Natur Gottes wird durch die Naturwissenschaft kommen, nicht durch die Religion.

Die kosmische Uhr

Einen guten Einstieg bieten 

die naturwissenschaftlichen Diagramme von Walter  Russell, die wir mit  ausführlichen Erläuterungen  zusammengestellt haben.

Neu entdeckt: Hochinteressante Animationen des Wirbelprinzips auf youtube

Hier sind die Links zu den einzelnen Videos:

Conical motion 1

Conical motion 2

Conical motion 3

Conical motion 4

Conical motion 5

Conical motion 6

Auch folgendes Video ist interessant:

Walter Russell Vortex Video

Licht und Dunkelheit

Die vier Ströme aus Licht

Die Gesamtheit der Schöpfungsgeheimnisse war mir als eine vollständige und zusammenhängende Kosmogonie zugänglich, und dieses Wissen befähigte mich, das Universum als ein Ganzes vor mir zu sehen. Dem schöpferischen Prozess des Universums lag ein grundlegendes Prinzip von solcher Einfachheit zu Grunde, dass ich spürte, ich könnte die großen Wissenschaftler der Welt versammeln und ihnen dieses gesamte Prinzip in wenigen Minuten mitteilen, denn mir war seit Jahrzehnten klar, dass die Wissenschaft nach einem solchen zugrunde liegenden Prinzip suchte, das sich auf alle Phänomene und Erscheinungen anwenden ließe.

Darauf bereitete ich mich vor, indem ich ein wissenschaftliches Lehrbuch kaufte, um mich mit dem jetzigen Stand der Wissenschaft vertraut zu machen. Denn vor meiner Erleuchtung hatte ich von Naturwissenschaft überhaupt keine Ahnung. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die gesamte wissenschaftliche Theorie der Kosmogonie wenig mit Gott und der Natur zu tun hatte. ... Die Wissenschaft, von der ich las, war so grauenhaft kompliziert, dass sie für normale Menschen ohne Spezialausbildung unverständlich war, während die Wissenschaft von Gottes Plan in der Natur, die ich weitergeben wollte, so einfach war, dass jeder durchschnittlich begabte Mensch sie ohne Schwierigkeiten nachvollziehen konnte. Ich erkannte auch, dass mir die Sprache, in der ich zur Wissenschaft sprechen konnte, genauso unbekannt war wie Chinesisch und dass ich die Terminologie der Naturwissenschaft beherrschen musste, bevor ich mich dem Thema nähern konnte. Dies erschien mir merkwürdig, denn ich war der Ansicht, es sei keine besondere Terminologie erforderlich, um diese einfache Geschichte der Ursache aller Wirkungen zu erzählen.

(Walter Russell: Fernstudienkurs Kosmisches Bewusstsein, Vorbemerkung)

Walter Russell hat die Schule schon mit neun Jahren wieder verlassen und sich sein vielfältiges künstlerisches Können überwiegend im Selbststudium erarbeitet. Mit Naturwissenschaft begann er sich erst ab 1921 zu befassen, um der Welt das ihm während seiner zentralen Erleuchtungserfahrung zuteil gewordene Wissen mitteilen zu können. Seine zutreffende Vorhersage von zwei chemischen Elementen und seine anderen Aussagen über den Aufbau der Materie und des Universums gründen sich nicht auf Berechnungen und Experimente, sondern sind Versuche, sein nonverbal »geschautes« und zeitlos erfahrenes Wissen in Worte zu fassen.

 

Kein Ein-Weg-Universum

Die grundlegende Kosmogonie der damals akzeptierten Naturwissenschaft, die mich so verwunderte, hätte als vergängliches, diskontinuierliches, unausgewogenes Ein-Weg-Universum bezeichnet werden können, das vor langer Zeit durch die unerklärte und unerklärliche Bildung eines ungeheuren Feuerballs begann, der sich langsam ausdehnt und dabei in kleinere Massen aufteilt, die sich wiederum ausdehnen und voneinander entfernen, bis sie schließlich im Wärmetod enden. Aus dieser unnatürlichen Theorie stammten das erste und zweite Gesetz der Thermodynamik, die keinerlei Gültigkeit haben, denn die Vorbedingung, auf der sie begründet sind, dass Wärme Energie ist, besitzt keinerlei Gültigkeit. Das sich ergebende Ein-Weg-Universum ließ keine kompensierende Erzeugung zu, die seine Strahlung ins Gleichgewicht bringen könnte, obwohl das Gesetz der Gleichwertigkeit von entgegensetzter Aktion und Reaktion akzeptiert wurde. Energie kann nicht bergauf laufen, sagt die Wissenschaft, sie kann nur bergab fließen. Zufällig läuft Energie in Gottes Plan weder bergauf noch bergab.

(Walter Russell: Fernstudienkurs Kosmisches Bewusstsein, Vorbemerkung)

Über Elektrizität

Elektrizität ist der Druck oder die Spannung, die von den zwei gegensätzlichen Bestrebungen des Denkens im universalen Geist ausgehen: das Verlangen nach ausgewogener Aktion und das Verlangen nach Ruhe. Unser elektrisches Universum ist ein komplexes Gebilde aus Spannungen, die durch die Interaktion dieser beiden gegensätzlichen, im Austausch stehenden elektrischen Bestrebungen verursacht werden.

Alle Materie ist elektrisch. Alle Materie befindet sich im Zustand der Spannung. Diese Spannung ist größer oder kleiner, je nach der Intensität des Verlangens, welches die Ursache ist für alle elektrische Spannung, der Materie unterworfen ist. Je weiter etwas von der Ruhe entfernt ist, desto größer ist der Druck oder die Spannung. Was wir hohes elektrisches Potenzial nennen, ist nur große Spannung, um einen Zustand aufrechtzuerhalten, der weit vom Ruhezustand entfernt ist.
Der Ball am Gummiband ein Kinderspielzeug ist ein gutes Beispiel für elektrische Spannung. Wenn die Hand den Ball wirft, strafft sich das Gummiband allmählich und erhöht so den im Gummi erzeugten Zugwiderstand. Die Spannung intensiviert sich, bis der Ball zur Ruhe kommt. Wenn der Ball dann zurückkehrt, verringert sich die Spannung allmählich, bis der Ball in der Hand des Kindes wieder zur Ruhe kommt. In diesem Augenblick sind Zug und Spannung aufgehoben.
Die Spannung ist nicht zur Ruhe GEWORDEN; sie hat aufgehört zu sein. Dieses ganze elektrische Universum ist ein komplexes Netz aus ähnlichen Spannungen. Jedes Materieteilchen im Universum wird von einem Zustand der Einheit getrennt, genau wie der Ball am Gummiband von der Hand getrennt wird, und jedes Teilchen ist mit jedem anderen durch einen elektrischen Lichtfaden verbunden, der die Spannung dieser Abgetrenntheit misst.

(Walter Russell: Geheimnis des Lichtes, S.116)

 

Über Gewicht

Gewicht ist ein Maß für Ungleichgewicht. Es offenbart, wie intensiv eine gegebene Masse im Ungleichgewicht danach strebt, dieses Gleichgewicht zu finden.
Für jede Masse im Universum gibt es eine ihrem Potenzial entsprechende Position. Jede Masse findet diese Position, wenn sie daran nicht durch ihre Bindungen an andere Massen gehindert wird .


Gewicht sollte dual gemessen werden wie Temperatur. Es sollte Werte über und unter einem Nullpunkt geben, um messbar zu machen, wie intensiv das Streben verschiedener Massen ist, sich entweder von der Erde zu erheben oder auf sie zu fallen.

GEWICHT IST MATERIE AM FALSCHEN ORT.

Alle Materie ist eine Aufzeichnung ihres Potenzials, welches an dem Ort ihrer Geburt in ihrer Welle herrschte. Massen aus Materie schweben im Raum wie Bojen im Ozean, die für Schiffe den Weg markieren, um das elektrische Potenzial der Position ihrer Geburt aufzuzeichnen.
Immer, wenn Materie sich am Ort ihrer Geburt befindet, gehört sie dorthin. Sie ist daher im Gleichgewicht und schwebt in ihrem ausgewogenen Feld.
In dieser Position ist sie ohne Gewicht im Verhältnis zu allem anderen im Universum. Sowie sie aus ihrem Feldzentrum genommen oder nicht zentrierter Bestandteil eines anderen Feldes wird, ist sie nicht mehr im Gleichgewicht mit den beiden Kräften, die auf sie wirken.

Dann hat sie Gewicht, und das Maß dieses Gewichtes ist das Maß für ihre Unausgewogenheit mit ihrer Umgebung, in der sie fehl am Platz ist.
Das Gewicht von Materie und das Maß ihres elektrischen Potenzials sind ein und dasselbe.

(Walter Russell: Geheimnis des Lichtes, S.148)

 

Schwerkraft und Strahlung

Ein Beispiel in großem Maßstab für diesen Vorgang ist jeder Spiralnebel, besonders Nebel 74 im Sternbild Fische. Zwei feurige Spiralarme aus strahlendem Mutter-Licht greifen vom Äquator der Zentralsonne hinaus und bringen die zahllosen anderen Sonnen und Erden hervor, die aus ihrem zentralen Keim entfaltet werden.


Zwei schwarze Arme von schwerkraftgeladenem Vater-Licht ziehen spiralförmig nach innen von den Himmeln in Richtung auf die Pole der zentralen Riesensonne und erzeugen so die Sonne in weißglühender Einheit aller Form. Das Vater-Licht der Gravitation faltet alle sich aus dem Schöpfungskeim entfaltenden Formen wieder ein zum ungeformten Licht der Sonnen und gibt diesen wachsende Körper.

Schwerkraft ist das männliche Prinzip der Schöpfung. Schwerkraft faltet wieder ein zum Keim.

Strahlung ist das weibliche Prinzip der Schöpfung. Strahlung entfaltet aus dem Keim.

Das schaffende Licht der Schwerkraft und das abbauende Licht der Strahlung werden von Ruhepunkt zu Ruhepunkt in pulsierenden Abfolgen durcheinander hindurch projiziert, um die Idee zu manifestieren. Dies geschieht, indem Vater-Mutter-Formen der Idee durch ihren sich gegenseitig aufhebenden Austausch hervorgebracht werden.
Dieses Prinzip des rhythmisch ausgewogenen Austauschs zwischen den Vater-Mutter-Lichtqualitäten von Schwerkraft und Strahlung ist für alle schöpferischen Dinge grundlegend.
Dieses Prinzip des gleichwertigen Gebens in zwei Richtungen manifestiert die Qualität der Liebe im Lichte des Einen.

(Walter Russell: Geheimnis des Lichtes, S.124)

 

Jesus war Naturwissenschaftler

Jesus war der höchste Naturwissenschaftler. Er kannte die Allgegenwärtigkeit des Lichtes, die wir in der Radio-, Radar- und Fernsehtechnik zum Ausdruck bringen, aber alles, was er zu seiner Zeit sagen konnte war: Ich habe euch noch viele Dinge zu sagen, aber ihr könnt sie jetzt nicht ertragen.

(Walter Russell, Die Botschaft der Göttlichen Iliade, S.93)

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